Letztes Jahr sind wir ja bei mässigem Wetter mit dem Dachzelt bis ans Nordkapp gefahren mit unserem Hilux #ProjektBlackwolf.
Dieses Jahr haben wir nur knapp zweieinhalb Wochen Zeit im Sommer für einen schönen Trip.
Was macht das Wetter diesmal? Und wie wird es sein, das erste Mal mit dem Komfort der Kabine?
Aber eines nach dem anderen...
Wir sagten ja schon 2018: "Wir kommen wieder". Und ja, geplant ist über Schweden nach Süd Norwegen, um da eine schöne Runde zu machen. Wir erwarten bis etwa Höhe Bergen zu kommen.
So in etwa war der Plan. Aber wie ihr uns kennt, haben wir nie eine genaue Route, denn: "Wenn der Weg schön ist, lass uns nicht fragen, wohin er führt!" :-)
Über Nacht geht es los bis in die Region Fulda DE und früh morgens weiter Richtung Dänemark.
Das Wetter ist regnerisch und trüb.
Hm, das kennen wir doch schon :-)
Aber der Stellplatz liegt wunderbar im Grünen. Perfekt, um nach langer Fahrt etwas spazieren zu gehen.
Ausserdem stehen hier zur Zeit gerade nur 3 Fahrzeuge mit unserem auf dem Platz.
Wir essen in der Kabine zu Abend, weil es zu regnen beginnt und üben uns mal darin, uns auf 2.2 Quadratmetern zurecht zu finden.
Das einfache Abendessen schmeckt hervorragend. Anschliessend machen wir noch etwas Routenplanung.
Der Wetterbericht sagt Regen für Süd-Schweden am nächsten Tag. An der Westküste von Nord-Dänemark soll es, wenn auch wechselhaft, trotzdem schöner sein. Mit dem Auto auf den Strand direkt ans Meer, das wollten wir immer schon mal machen.
Bei schönem Wetter geht es über die weiten Agrarlandschaften Dänemarks Richtung Norden an den stürmischen, fast menschenleeren Strand.
Erst schont es noch ein wenig, doch schon kurz nach dem ersten Fotoshooting ziehen dichtere Wolken auf und es regnet immer wieder leicht. Trotzdem ist es fantastisch dem Strand entlang zu fahren. Ok, kurzzeitig war dann auch mal ein Rad im Wasser ;-) ...wenn man schon einmal kann.
Bei dem Wetter ist das ganze noch beeindruckender und da wir ja jetzt eine Kabine haben, beschliessen wir das Dach aufzustellen und hier das Abendessen zu geniessen.
Wie ihr seht, wird während dem Essen das Wetter immer besser. Doch auch der Abwasch will gemacht sein, denn auf so engem Raum hat man absolut keinen Platz etwas herumstehen zu lassen. Und wir dürfen da am Strand nicht übernachten. Wir hörten, die Dänen nehmen das ernst.
Ich gehe also nach dem Abwasch raus, mal schauen was das Wetter so macht. Was ich jetzt sehe, haut mich fast aus den Socken. Ich mach die Tür wieder auf und rufe sofort Marianne, sie soll unbedingt raus kommen.
Erst rennen wir wie wild mit Kamera und Handy ums Auto um zu filmen und Fotografieren, bis wir vor dem Auto inne halten und die Stimmung einfach eine Weile auf uns wirken lassen.
Der absolute Hammer! Längst ist der Regen vom Mittag Geschichte und wir begeben uns, es ist schon kurz vor 12 Uhr, etwas hinter die Dünen zu einem Campingplatz mit einen Quickstop-Platz, den haben wir ausfindig gemacht bevor wir an den Strand gefahren sind. Windschutz, fliessendes Wasser und eine Toilette. Was will man mehr.
Früh am Morgen fahren wir weiter. Wir wollen heute noch nach Schweden, das Wetter soll jetzt besser sein. Aber wenn wir schon da sind, nehmen wir die Ostküste Dänemarks auch noch mit. Da Frühstücken wir und machen in einem kleinen Naturreservat einen ausgedehnten Spaziergang.
Gestärkt und froh uns etwas bewegt zu haben, wollen wir jetzt aber los nach Schweden. Der Übernachtungsplatz ist ausnahmsweise bekannt von letztem Jahr. Es ist ein Stellplatz mit Dusche/WC und eigenem See, der einfach schön angelegt ist. Und er liegt geografisch gut für die Weiterreise Richtung Norden am nächsten Morgen. Selbstverständlich erst nach einem gemütlichen Frühstück.
Für Schweden standesgemäss ist auch der nächste Übernachtungsplatz an einem See. Ein absolut perfekter Einstieg in unseren diesjährigen Skandinavien-Urlaub.
Nach einer ruhigen und erholsamen Nacht wollen wir heute auf Kies-Pisten in Richtung Norwegen.
Die Landschaft auf unserem Weg ist einfach fantastisch!
Auf norwegischem Boden geht es vorerst weiter wie in Schweden. Tolle Kiespisten, Seen, schöne Wälder und bunte Blumen am Wegesrand. Am Abend sind wir wieder an einem See, diesmal ein Norwegischer. Es hat ein Grillplatz mit Tisch und Bänken sowie ein Plumpsklo hier. Wir sind einmal mehr alleine hier. Also absolut perfekt!
Wir geniessen die Natur, die Stille und das Bimmeln der Glocken von den Schafen, die im gesamten Gebiet frei herum laufen und uns gelegentlich besuchen.
Was für ein toller Ort!
Eigentlich möchten wir auch hier gar nicht mehr weg. Aber wir haben ja dieses Jahr nicht so viel Zeit und wir wollen noch rüber bis zur West Küste. Also müssen wir wohl doch im Laufe des Tages noch weiter.
Nach dem Frühstück haben wir dann noch bemerkt, dass auf der kleinen Insel zwei Einheimische campieren. Diese wiederum waren erstaunt zwei Schweizer so weit im Nirgendwo anzutreffen, wie sie meinten. :-)
Nach dem das Fahrzeug wieder etwas aufgeräumt, durchgecheckt und die Schlafsäcke ausgelüftet sind, zieht es uns gegen Mittag dann doch weiter. Wir fahren weiter entlang der Flüsse und Seen, vorbei an Wasserfällen, bis wir für dieses Jahr das erste Kreuzfahrtschiff sehen.
Wir sind bei Flåm. Da wollten wir eigentlich übernachten. Bei der Grösse des Schiffs kann man sich aber denken, wie viele Leute gerade Flåm überschwemmen und der Camping ist auch ordentlich voll. Also fahren wir etwas weiter bis in den kleinen Fischerort Undredal mit seiner bezaubernden, kleinen, alten Holzkapelle. Leider war diese schon geschlossen. Wir machen einen schönen Abendspaziergang entlang dem Fjord, bevor wir auf dem kleinen Camping unser Nachtlager beziehen.
Nach einer ruhigen, aber etwas kurzen Nacht - wir haben uns vom langen Tageslicht mal wieder verleiten lassen länger aufzubleiben - ging es dann früh am Morgen hoch zum Aussichtspunkt Stegastein. 650m hoch über dem Aurlandsfjord. Weil wir so früh da sind, hat es kaum andere Menschen. Trotz Höhenangst liess sich aber auch Marianne die traumhafte Aussicht nicht entgehen und traute sich bis ganz nach vorne.
Weiter geht es über das Aurlandsfjellet, genannt der Schneeweg. Diese Strasse ist nur vom 1.Juni bis Mitte Oktober geöffnet und führt hoch auf 1306 M.ü.M. Deshalb liegt da oft bis im Juli noch Schnee.
Und dann wieder eine dieser tollen Momente. In einer scharfen Kurve sehen wir einen Wasserfall und da hat es sogar eine Ausfahrstelle. Hinter uns hat gerade noch ein kleines Cabrio Platz, was bedeutet wir haben den Wasserfall für uns allein und die Stimmung ist wieder einmal der absolute Brüller.
Weiter geht es über Geilo wieder übers Fjellet vorbei an zahlreichen Seen und Steinmännchen ins kleine Örtchen Eidfjord. Der Wasserfall hat leider kaum Wasser um diese Jahreszeit, weshalb wir diesen Touristenmagneten auslassen. Wir checken auf den Camping ein, essen zu Abend und machen einen gemütlichen Spaziergang durch Eidfjord. An diesem Abend ist es sehr ruhig im beschaulichen Örtchen. Der Verkäufer aus dem Souvenirshop verrät uns jedoch, dass am nächsten Morgen um 8 Uhr ein Schiff mit etwa 3000 Personen an Bord einfahren wird. Dieses Spektakel lassen wir uns selbstverständlich nicht entgehen, schliesslich steht unser Lux 50m vom Anlieger entfernt.
Ein spannendes Prozedere, wenn das grosse Schiff im schmalen Fjord eindreht, anlegt und vertäut wird. Nur die permanente schwarze Rauchsäule, auch als das Schiff vertäut war, hat uns ein wenig geschockt.
Als dann eine ganze Karawane von Bussen vorfährt, um die Passagiere an Land zu verteilen, ist es für uns höchste Zeit weiter zuziehen. Wir folgen dem Fjord und dürfen einen grossen Wasserfall am nächsten bestaunen. Am Låtefossen machen wir wieder halt, weil er einfach beeindruckend ist.
Wenn immer möglich versuchen wir die Tunnels und Hauptstrassen zu umgehen und so kamen wir auch an diesem bezaubernden Ort vorbei. Beim See unten sieht man noch das Tunnel verschwinden. Über den kleinen Pass wars dann einfach mal wieder schöner. Und auf dem nächsten Fjellet fanden wir uns in einer Szenerie wie "Schatz am Silbersee" wieder. Einfach der Hammer.
Wir fahren noch etwas weiter, um an einem See etwas tiefer zu übernachten, der näher am Preikestolen liegt. Ein super gemütlicher Platz am See.
Als wir aufstehen, ahnen wir böses. Es ist leicht bewölkt und die Wolken hängen tief. Trotzdem beschliessen wir Richtung Preikestolen zu fahren. Die Parkgebühren da sind mal wieder astronomisch, aber was solls. Regen ist keiner angesagt und so hoffen wir, dass es etwas aufreisst. Aber was soll ich sagen: Solche Bilder sind einfach seltener als die mit dem blauen Himmel. ;-) 4 Stunden Wanderung mit durchschnittlich 10m Sicht. Als es oben noch dichter wird und sich immer mehr Menschen hoch drängen, beschliessen wir als erfahrene Berggänger den Abstieg anzutreten.
Am nächsten Tag geht es wieder an die Küste Richtung Süden durch schöne Landschaften und vorbei an geschichtsträchtigen Orten.
Als nächstes steuern wir den südlichsten Leuchtturm Lindesnes fyr an. Und was soll ich euch sagen: Am liebsten würde ich hier 100 Bilder rein stellen. Auf der einen Seite ging die Sonne unter, auf der anderen ging der Vollmond auf. Abendessen hat Markus gerade so überhaupt nicht mehr interessiert. Stimmung aufsaugen und Fotos machen, mit allem was wir dabei haben. Es war einfach überwältigend! Wir mussten einfach da übernachten... Selten habe ich es geschafft, mehrere Akkus von unserer Panasonic Kamera an einem Abend zu leeren ;-)
Und auch am nächsten Morgen hatten wir noch nicht genug davon. Somit beschliessen wir das Museum noch zu besichtigen und die vielen spannenden Geschichten um die Leuchttürme zu erfahren.
Es sind genau diese Momente für die wir reisen. Viele Orte auf der Welt - nah und fern - sind schön, aber braucht auch immer das Quäntchen Glück mit dem Wetter. Und manchmal muss man es auch erzwingen, sprich planen zur rechten Zeit am rechten Ort zu sein. Ok, zugegeben wir planen wenig, aber das Wetter Sonnenauf- und -untergang habe ich eigentlich immer im Blick.
Nach dieser Überreizung der Sinne geht es noch etwas der Küste entlang und dann wieder etwas ins Landesinnere, wo wir wieder an einem See ein schönes Plätzchen zum Übernachten finden.
Auch an diesem Morgen haben wir es eigentlich so gar nicht eilig hier weg zu kommen. Aber wir wollten noch schauen wo Arctic Trucks Norge zu Hause ist, also müssen wir trotzdem los. Unterwegs fahren wir noch an der Heddaler Stabkirche, der grössten Stabkirche Norwegens, vorbei. Das muss natürlich auch angeschaut werden.
Ein imposantes Holzbauwerk, jetzt müssen wir aber echt los...
Wie wir in die Nähe von Artic Trucks kommen, merken wir, dass sie eigentlich gerade schliessen. Im Sommer wird da nicht so lange gearbeitet, dafür im Winter länger. Wir sehen die neue Halle, aber auf Grund von Bauarbeiten dürfen wir nicht abbiegen :-( Eine Umfahrung und das Navi sagt noch einmal 5 Minuten. Der pünktliche Schweizer findet sich damit ab, dass er trotz 3000km Fahrt den Shop nicht mehr anschauen kann. 5 Minuten nach Ladenschluss fahren wir auf den Platz, logischerweise stehen wir vor geschlossener Tür.
Ein trauriger Markus spaziert betröpfelt zurück zum Hilux, als jemand die Türe von Hand aufzieht und mir zuruft: "Hi Markus, guys come in! Normaly we're closed, but what else..."
Es ist der Werbemanager, der uns offensichtlich erkannt hatte :-)
Er bat uns herein, sagte er hätte noch so 10 Minuten Zeit. Er zeigte uns den Shop und dann die heiligen Hallen, wo die ganzen Arctic Trucks umgebaut werden. Danach schauten wir noch die ganzen Lagerfahrzeuge an. Er erklärte uns alles geduldig und zum Schluss nach etwa 30 Minuten bekamen wir noch ein Arctic Trucks Cap als Souvenir.
Ich sage zu Marianne:" Jetzt ist ok, wir können nach Hause fahren. Ich habe mehr erlebt in dieser Woche, wie ich mir je erträumt hätte."
Glücklich ab dem was wir gerade erleben durften, sind wir nun auf dem "Heimweg" Richtung Südschweden.
Eigentlich müsste man meinen, so ein Lauf endet irgendwann. Aber nein, wie ihr auf den Bildern seht, dürfen wir noch an diesem Abend in Schweden eine Mondfinsternis anschauen. Sorry Leute, das planst du in 5 Jahren nicht, das war einfach Glück :-) Und wir haben es genossen, die Nacht wurde dann wieder einmal kurz.
Am Morgen machen wir uns wieder auf. Langsam merken wir, wir sind auf dem Heimweg. Mit all den Eindrücken im Gepäck geht das auch voll in Ordnung. Als wir an einer Schleuse vorbei kommen, müssen wir da auch zuschauen. Das ist einfach auch immer wieder faszinierend.
Auf der Weiterfahrt blinkt es vor uns auf einmal orange an einem Fahrzeug. Wir denken es ist ein Rasenmäher, Müllabfuhr oder ähnliches und schliessen auf. Als wir ein paar Meter dahinter sind, sehen wir, was das Fahrzeug macht: Es sprüht weisse Seitenlinien. Wie ihr wisst, ist unser Auto eigentlich schwarz :-(
Und dann hiess es putzen, putzen, putzen. Dieses Strassenunterhaltsfahrzeug wird uns lange in Erinnerung bleiben.
Noch vor dem nächsten Schlafplatz habe ich schon wieder ein Lächeln im Gesicht: 55'555km hat unser #Projektblackwolf jetzt und noch keine Reparaturen notwendig. Nur Service gemacht. Hoffen wir, dass es so bleibt. Nach längerem Suchen finden wir dann doch noch einen schönen Übernachtungsplatz.
Heute wollen wir Elche anschauen. Wir haben dieses Jahr noch keine gesehen. Also gehen wir, wie viele Andere auch, in einen Elchpark. Die Tiere sind einfach majestätisch.
Wieder ist ein toller Tag um. Jetzt wird es Zeit die Heimreise zu planen, sind doch noch ein paar Kilometer zurück in die Schweiz.
Aber für alle, die Schweden kennen und Kinder oder Frauen dabei haben: Ihr müsst in einen ICA bevor ihr nach Hause fahrt. Da müsst ihr durch... :-)
Zum letzten Mal in diesem Urlaub fahren wir einen See in Schweden an zum Übernachten. Und siehe da, wir treffen Leute aus dem Nachbarkanton aus der Schweiz :-)
Noch ein letztes Mal geniessen wir die tolle Atmosphäre hier, bevor es dann über Dänemark und Deutschland wieder nach Hause geht.
Was für ein Urlaub!
Ja, die Kabine hätten wir bei dem tollen Wetter nicht zwingend gebraucht. Trotzdem gab es Abende, da war es einfach gemütlicher drin wegen dem Wind oder Regen.
Nach einer weiteren erholsamen Nacht geht es die ca. 1200 km Richtung Heimat. Mit einem lachenden und einem weinenden Auge verlassen wir den Norden. Es war so traumhaft schön! Wir werden wieder kommen, ganz bestimmt. Aber jetzt geht es nach Hause, wir dürfen wieder arbeiten gehen.
Hier noch ein paar bewegte Bilder zu unserer ersten Skandinavien-Reise mit Kabine.
Wenn ihr Fragen oder Anregungen habt, einfach auf Kontakt klicken und drauf los schreiben.
Wenn ihr uns supporten möchtet, weil ihr Freude habt, an dem was wir tun. Schaut euch unseren Shop an.
Vergesst nicht:
#DriveYourOwnWay "Wenn der Weg schön ist, lass uns nicht fragen wohin er führt!"
Die Welt für Reisende ist klein, man trifft sich irgendwann, irgendwo.
Euer Team Wolf78-overland
Marianne und Markus
Kommentar schreiben
Børre aBratvold (Freitag, 08 Oktober 2021 19:53)
What a great article, even if it’s written in a language I do not understand. I understood the sentence in English from when you visited us ;)
Thanks again!
markus@wolf78-overland.ch (Samstag, 09 Oktober 2021 10:13)
Hi Børre,
sorry that our page is in German. It was a pleasure to Meet you in the Arctic Trucks Store. Thanks again for show us the whole garage, the place where the Arktic Trucks are made.
Kind of regards
Markus
team Wolf78-overland
Tim (Montag, 28 März 2022 10:27)
Hi, coole Reise und coole Route, gibt es vielleicht eine Möglichkeit eure gefahrene Route als GPX zu bekommen?
Besten Dank und Gruß
Tim
Markus, Wolf78 Overland (Montag, 28 März 2022 11:22)
Hallo Tim
Es ist tatsächlich so, dass wir A, unsere Reisen nie bis ins Detail planen und B, keinen GPS Logger mitlaufen haben. Wir sind auch nicht immer mit Navi unterwegs und die guten alten Papierkarten zeichnen nichts auf ;-). Deshalb sorry, da können wir nicht aushelfen.
Viel Spass auf deiner eigenen Reise.
Gruss Markus
Wolf78 Overland